…und bezugnehmend auf den Zeitungsbericht in der Rheinischen Post, stehen wir den Opfern von Pater Th. als Ansprechpartner zur Verfügung.
Kontaktdaten finden Sie hier
Was tun wir heute dafür, dass Jugendliche sicher bei uns sind?
Eine vorrangige Aufgabe der Führungsebenen der Stiftung Anna-Stift ist es, sich innerhalb der Einrichtung intensiv und nachhaltig mit grenzachtendem Umgang, gewaltfreier Erziehung, Betreuung und Beratung und mit einem sicheren Umgang mit Fehlverhalten auseinanderzusetzen. Hierzu haben wir eine Vielzahl an dienst- bzw. einrichtungsspezifischen Handlungsleitlinien und ‑optionen entwickelt, die in einem Schutzkonzept benannt werden.
Dieses Schutzkonzept wird regelmäßig überprüft und aktualisiert.
Jeder Mitarbeitende wird verpflichtend und regelmäßig zum Thema “Grenzachtender Umgang” geschult.
In den Wohngruppen ist die Methode “Neue Autorität” implementiert, die für eine respektvolle Beziehungskultur sorgt und positive Entwicklungsprozesse in Gang bringt.
Das Beschwerdemanagement ermöglicht Kindern, Jugendlichen, Eltern und Kolleg*innen, Vorfälle (auch anonym) anzusprechen.
Es gibt jährliche Risikoanalysen in den Teamsitzungen.
Jedes Kind/ jeder Jugendliche erhält beim Einzug eine Nummer gegen Kummer.
Wir leben einen Verhaltenskodex, d.h. der respektvolle Umgang miteinander und das Leben einer professionellen Distanz.
Wir arbeiten nach sexualpädagogischen und medienpädagogische Konzepten.
Wir arbeiten in Strukturen der Beratung und Gesprächen, die eine verantwortungsvolle Bearbeitung von Problemanzeigen ermöglichen.
Wir erkennen verpflichtend die Leitlinien des Deutschen Caritasverbandes für den Umgang mit sex. Gewalt an Minderjährigen durch Beschäftigte an.
Es gibt eine/n Präventionsbeauftragte/n.
Wir fühlen uns verpflichtet, dass Kinder und Jugendliche bei uns sicher sind.